Am 2. Mai wurde das neue Granitzentrum Bayerischer Wald in Hauzenberg eröffnet. Das Museum, in dem man alles über die Geschichte des Granitababbaus im Bayerischen Wald erfährt, in kristallinen Welten versinken kann oder sich auf eine virtuelle Zeitreise in 300 Millionen Jahre Erdgeschichte begeben kann, ist täglich von 9 - 18 Uhr geöffnet.
Urgestein im Museum
Das neue Granitzentrum Bayerischer Wald in Hauzenberg, der 12000-Einwohner-Stadt im unteren Bayerischen Wald, ist ein innovativer Bau aus Granit, Glas und rohem Stahl, der in einem aufgelassenen Steinbruch errichtet wurde.
das Granitzentrums mit seiner silbern glänzenden Graphitoberfläche
im Schausteinbruch
Die Attraktionen des Granitzentrums sind neben dem Bau selbst ein Freigelände mit See, ein Schausteinbruch, der historische Schachetbruch mit einer alten Steinhauerhütte, eine Multivision und die Ausstellung „Steinwelten“.
in der Ausstellung „Steinwelten“
Das Granitzentrum soll künftig gleichermassen Museum, Ausstellungsraum für aktuelle Kunst und wirtschaftliche Plattform für Information (Beratungstelle für Granitverwendung), Präsentation und Aus- und Weiterbildung sein. Der Besucher erfährt hier alles über die Geschichte des Granitababbaus im Bayerischen Wald, versinkt in kristallinen Welten und kann eine simulierte Zeitreise in 300 Millionen Jahre Erdgeschichte erleben. Auch aktuelle Entwicklungen und Probleme der regionalen Granitindustrie werden thematisiert.
im Ausstellungsraum für aktuelle Kunst
Granit: Kaltes Blut der Erde
Granit prägt die Landschaft des Bayerischen Waldes
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