Gretel-Eisch-Ausstellung im Nationalpark Bayerischer Wald mit Vernissage eröffnet
Gretel EischGeschichten in HolzHolzschnitte und Skulpturen
Ausstellung bis 10. Juni
Mit einer gelungenen Vernissage wurde am 25. Februar die Ausstellung der Frauenauer Künstlerin eröffnet.Nationalparkchef Karl-Friedrich Sinner begrüßte die zahlreichen Gäste im Hans-Eisenmann-Haus und verwies auf die enge Verbindung von Gretel Eisch mit dem Nationalpark Bayerischer Wald. Mit ihrer Arbeit in der freien Natur und im Umgang mit dem Holz trug sie in den letzten Jahren viel zur Entwicklung des Verständnisses für den Natiionalparkgedanken bei. Bei ihren Holzbildhauerkursen im Wald bei Waldhäuser wurden Zeichen von Leben in das tote Holz geschnitzt. Ines Kohl hielt dann die Laudatio, in der sie über den künstlerischen Werdegang der in München geborenen Holzbildhauerin berichtete. Sie zeichnete die Künstlerin als eine stets gelassene und ruhige Frau, die am liebsten ungestört in ihrem Frauenauer Atelier arbeitet.Zum Schluss ergriff Gretel Eisch selbst das Wort und eroberte in ihrer bescheidenen Art die Herzen der Besucher.Die Veranstaltung wurde musikalisch von Gretel Eischs Tochter Susanne (Sopran) umrahmt, die am Klavier begleitet von Josepha Hanner romantische Lieder von Schumann vortrug und mit ihrer Stimme die Zuhörer begeisterte.
Gretel Eisch bei ihrer Ansprache
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