„Schachten„ sind eine Besonderheit des Bayerischen Waldes und haben ihren ganz speziellen Reiz. Diese kulturhistorisch wertvollen ehemaligen Hochweiden nahe der Kammlage der bayerisch-böhmischen Grenzberge mit ihren alten Baumruinen sind Ende des 16. Jahrhunderts als Weideflächen für Jungvieh entstanden. Durch die dort auftretenden spezialisierten und seltenen Arten, wie beispielsweise Arnika und Borstgras, stellen sie schützenswerte Lebensräume von europaweiter Bedeutung dar.

Diese Rodungsinseln werden heute nicht mehr genutzt. Wegen ihrer Lage im Nationalpark drohen diese aber zuzuwachsen und damit ihr charakteristisches Aussehen zu verlieren.

• Albrecht-Schachten
• Almschachten
• Frischenschachten
• Hochschachten
• Jährlingsschachten
• Kirchlinger Stand
• Kohlschachten
• Lindbergerschachten
• Rachelwiese
• Rindelschachten
• Ruckowitzschachten
• Schachtenhaus
• Schachten,alte Diensthütte
• Sulzschachten
• Steinschachten
• Tummelplatz
• Totenschädel
• Verlorener Schachten
• Wiesfleckschachten

• Wandern in Frauenau

• Naturschutzgebiet Schachten und Filze

• Zum Kohlschachten und Hochschachten (Wanderung)